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Eimer voller „toter Affen“ zur Begrüßung von UW-Absolventen

Jan 07, 2024Jan 07, 2024

Zur sofortigen Veröffentlichung:8. Juni 2023

Kontakt:Amanda Hays 202-483-7382

Seattle – Vier riesige Eimer, gefüllt mit den Körpern „toter Affen“, werden zusammen mit PETA-Unterstützern und Aktivisten des Northwest Animal Rights Network Absolventen der University of Washington (UW) und ihre Familien auf dem Weg zum Husky-Stadion zur Eröffnungszeremonie begrüßen am Samstag. Die Aktivisten werden gespannt darauf sein, darüber zu diskutieren, wie das Primatenzentrum der Schule Experimente mit Affen durchführt und diese tötet, die nun von der International Union for Conservation of Nature als gefährdet eingestuft werden.

Wann:Samstag, 10. Juni, 12:30 Uhr

Wo: University of Washington, Husky Stadium (nordöstlicher Eingang), 3800 Montlake Blvd. NE, Seattle

Affen, die bereits vom Aussterben bedroht sind, sterben im Washington National Primate Research Center (WaNPRC), das von der UW betrieben wird, an Krankheiten, Verletzungen oder Vernachlässigung – und das, bevor sie überhaupt in Experimenten eingesetzt werden. Das Zentrum hat Dutzende Male gegen bundesstaatliche Tierschutzgesetze und -vorschriften verstoßen, unter anderem als ein Affe erdrosselt wurde, und ist mit den staatlichen Gesundheitsgesetzen in Konflikt geraten. Dort haben veterinärmedizinische Fehler zum Tod von Affen geführt, und in der Zuchtanlage des Zentrums in Arizona sind gefährdete Affen mit gefährlichen, auf Menschen übertragbaren Krankheiten infiziert. Und UW musste mehr als 540.000 US-Dollar an Gebühren, Strafen und Zinsen zahlen, weil es versuchte, öffentliche Aufzeichnungen über die Katastrophen innerhalb der Mauern des WaNPRC geheim zu halten.

„Die Absolventen der UW werden in die Welt hinausgehen und den Makel tragen, dass ihre Universität ein Primatenzentrum beherbergt, das gefährdete Affen verstümmelt und tötet“, sagt Dr. Lisa Jones-Engel, Senior Science Advisor bei PETA. „PETA fordert UW auf, das Primatenzentrum zu schließen, die überlebenden Opfer in seriöse Auffangstationen zu entlassen und mit Hochdruck an überlegenen, tierversuchsfreien Forschungsmethoden zu arbeiten.“

PETA – deren Motto unter anderem lautet: „Tiere dürfen nicht mit uns experimentieren“ – wendet sich gegen den Speziesismus, eine Weltanschauung, die sich an der Vorherrschaft des Menschen orientiert.

Für weitere Informationen, besuchen Sie bittePETA.org, zuhörenDer PETA-Podcast, oder folge der Gruppe weiterTwitter,Facebook, oderInstagram.

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